Topspin

Hyber Sence

4.5 4.5 Sterne Testbericht
von Martin Kova Martin Kova

Einleitung

Ich bin Jahrgang 1983 und spiele seit meiner Jugend Tennis, mal mehr, mal weniger. Würde mich als ausgeglichen Grundlinienspieler mit guter Beinarbeit bezeichen. Auch am Netz beim Volley und Überkopf bin ich sehr solide. Meinen Aufschlag würde ich nicht als Waffe bezeichnen, da ich relativ klein (1,69m) bin.

Seit fast 20 Jahren bespanne ich nun Tennisrackets und habe schon viel herumgetüftelt. Mein derzeitiger Schläger ist ein Wilson Blade 104 und meine Standardsaite eine Head Lynx.

Neben dem Tennis spiele ich beim Racketlon mit Tischtennis, Badminton und Squash noch 3 weitere Racketsportarten bei dem Racketvierkampf.

Eigenschaften

Speed

Bei der Hyber Sence lässt sich eine gute Geschwindigkeit rausholen

5

Kontrolle

Die Länge bei den Grundlinienschlägen war sensationell, die Platzierung war ok.

4

Gefühl

Von der Grundlinie und am Netz hatte ich ein solides Gefühl, beim Aufschlag allerdings habe ich den Ball nicht so gespürt.

4

Spin

Es ließ sich ein durchschnittlicher Spin generieren.

4

Spannungsstabilität

Bespanne meine Schläger mit 25/24kg, das Bespannungsgewicht blieb über 3 Wochen konstant und es gab auch kein Rutschen.

5

Haltbarkeit

Bis jetzt sind keinerlei Anzeichen einer großen Abnützung zu erkennen.

5

Fazit

Von der Grundlinie eine gute Saite mit der man mit weniger Kraftaufwand als normal eine gute Länge spielen kann.

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