Topspin

Hyber Touch

4.17 4.17 Sterne Testbericht
von Martin Kova Martin Kova

Einleitung

Ich bin Jahrgang 1983 und spiele seit meiner Jugend Tennis, mal mehr, mal weniger. Würde mich als ausgeglichen Grundlinienspieler mit guter Beinarbeit bezeichen. Auch am Netz beim Volley und Überkopf bin ich sehr solide. Meinen Aufschlag würde ich nicht als Waffe bezeichnen, da ich relativ klein (1,69m) bin.

Seit fast 20 Jahren bespanne ich nun Tennisrackets und habe schon viel herumgetüftelt. Mein derzeitiger Schläger ist ein Wilson Blade 104 und meine Standardsaite eine Head Lynx.

Neben dem Tennis spiele ich beim Racketlon mit Tischtennis, Badminton und Squash noch 3 weitere Racketsportarten bei dem Racketvierkampf.

Eigenschaften

Speed

Bei der Hyber Touch würde ich die Geschwindigkeit durchschnittlich bezeichnen, mehr als sonst ging nicht aus dem Schläger heraus.

4

Kontrolle

Die Bälle haben von der Grundlinie das gemacht was ich wollte.

5

Gefühl

Von der Grundlinie und am Netz hatte ich ein gutes Gefühl, beim Aufschlag allerdings habe ich den Ball nicht so gespürt.

4

Spin

Sowohl auf der Vorhand- als auch der Rückhandseite ließ sich der Ball gut einwickeln

5

Spannungsstabilität

Bespanne meine Schläger mit 25/24kg, die Quersaite ist am Anfang gerutscht das Bespannungsgewicht blieb aber über 3 Wochen gefühlt konstant

3

Haltbarkeit

Auf der Quersaite lässt sich schon ein ziemlicher Abrieb erkennen, gerissen ist sie allerdings nicht. Denke aber man muss sie deshalb trotzdem nach ein paar Spielen austauschen.

4

Fazit

Von der Grundlinie eine gute Saite mit der man gut platzieren und einen guten Spin spielen kann.

Überzeugt?